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15. Januar 2022 22:01 — 22:01
Tja nun, wenn man sie eventuell nicht erträgt, was ist dann? Also erträgt man sie besser würde ich sagen.
15. Januar 2022 23:52 — 23:52
Ach, Petra. Wer ist denn unvollkommen? Und was ist Unvollkommenheit?
16. Januar 2022 07:45 — 07:45
Du Liebe, wir sind wie wir sind und was wir sind. Und glaub mir, kein Mensch ist vollkommen. Mit dem Gedanken (er)trägt sich Unvollkommenheit leicht.
Herzlichst, Edith
16. Januar 2022 09:01 — 09:01
Ja, man muss. Ich hadere gerade mit meiner eigenen.
16. Januar 2022 09:02 — 09:02
Ich wäre für oder. Oder die Unvollkommenheit liebevoll annehmen und wissen, das ist ja auch das was mich als Mensch ausmacht. Liebevoll gelingt mir selten, meistens fauche ich : So bin ich eben nun mal! Entweder das passt dir oder nicht. Und dann schau ich mich manchmal im. Spiegel an und denke, ich pass mir. Liebe Grüße und einen schönen Sonntag!
16. Januar 2022 09:22 — 09:22
Wer mit seiner Unvollkommenheit hadert, macht es sich schwerer als nötig, wie jene, die damit kokettieren und einfach weiter machen. Geduldig gegensteuern, darin übe ich mich. Unvollkommen, unperfekt.
Liebe Grüße!
16. Januar 2022 10:05 — 10:05
Kein Mensch ist vollkommen, das ist Fakt. Und Dinge die man nicht ändern kann, sollte man akzeptieren. Ansonsten vergeudet man Lebenskraft.
Alles Liebe
Reni
16. Januar 2022 13:16 — 13:16
Freue dich über die Menschen, die dich trotz deiner Unvollkommenheit, besser gesagt, wegen deiner Menschlichkeit mögen.
16. Januar 2022 13:17 — 13:17
Ach ja…liebe Grüße
16. Januar 2022 17:32 — 17:32
Jeder ist, der oder die er oder sie ist. Individuell eben.
Wenn du dich nicht selbst lieb hast, kannst du niemand anders lieben („Liebe deinen Nächsten WIE DICH SELBST.“)
Das Bemühen, sich selbst zu vervollkommnen, liegt dir und mir im Blut. Im Wissen, dass kein Mensch vollkommen wird, liegen sowohl Trost, als auch Stärke.
Liebe Abendgrüße
Gerel
16. Januar 2022 17:49 — 17:49
Man/Frau muss sich selbst leben. Wer kann eine Unvollkommenheit erkennen?