Heute Nacht habe ich von der rastlosen Frau geträumt. Diese Stimme ist faszinierend und immer wieder denke ich: Ich müsste auch singen können! Mein Wintermantel hängt draußen – zum Auslüften. Der Junioren ihre wattierten Jacken habe ich gewaschen. Noch ist es morgens nur kalt, aber Menschen, die nicht herumtoben können, sich körperlich nicht viel bewegen, brauchen einfach Wärme. Heute ist Sonnabend – der faule Tag!
Ich mache die Musik aus, versuche ein bisschen was zu lesen – beides gleichzeitig überfordert mich, da weiß ich nicht, auf was ich mich konzentrieren soll. Multitasking ist nicht mein Ding.
Stefanie Hüller sagt:
Ich mag es beim lesen auch lieber ruhig um mich. Ich bin ja schließlich beschäftigt und brauch dazu keine Hintergrundgräusche.
piri ulbrich sagt:
Ich kann mich gar nicht konzentrieren, entweder eins oder das Andere!
Der Wilhelm sagt:
Bei mir geht das gut, beides nebeneinander.
Und ich mag es wirklich, beim Lesen Hintergrundmusik zu haben – heute gerne auch Klassik der ruhigen Art – weil das eine ganz eigene Atmosphäre schafft.
Früher, als ich noch viel Fachbücher lesen musste, gehörte das sogar fest dazu. Damals allerdings meist seicht klingender, wenig rhytmischer Jazz, der für mich wie ein akkustischer Schutzschirm war und mich von anderen Umweltgeräuschen gut abgeschirmt hat…..
piri ulbrich sagt:
Bei mir geht nur entweder oder!
freiedenkerin sagt:
Die wunderbare Nina Simone…
Ich habe leider die Knickstrohhalme trotz intensiver Suche nicht gefunden. Höchstwahrscheinlich habe ich sie bei meinem Großausmisten vor ein paar Wochen entsorgt. Ich hätte dir und deinen Lieben damit so gerne geholfen…
piri ulbrich sagt:
Nicht so schlimm, dass mit den Trinkhalmen – ausmisten muss ab und zu sein.