Es wird nichts verraten. Hört es euch doch an und schreibt mir, was ihr davon haltet! Und wenn ihr wollt, könnt ihr euch gerne ein bisschen gruseln! Aber kommentiert nicht nur um des Kommentierens willen, denn das ist mir dann doch zu wenig. Uuups – kommt da wieder die überkritische Person zum Vorschein? Die, die mit Smalltalk nichts anfangen kann und die, die reden um des Redens willen gar nicht mag und dann dem anderen übers Maul fährt. Ach – hört es euch an – aber eins sage ich im Voraus: Es ist nix neues!
Viel lieber als Sternchen (besser als gar nichts, sind Likes allemal) mag ich echte Kommentare!
M. - K. sagt:
Ich denke an viel. Vergangenheit.
Märchen, Wahrheit.
Und, ich grusel mich etwas, ja. Habe überlegt, nicht weiter zuzuhören. Aber, es ist nicht die Realität und so kann ich es doch tun.
piri ulbrich sagt:
Ich gebe mir Mühe. Doch, wie heißt es: Mühe allein, reicht nicht!
B sagt:
Spannend, überraschendes Ende, mir hat es sehr gut gefallen.
Manuela sagt:
Liebe Piri, für einen kurzen Moment dachte ich, du erblickst Jesus. Und ich hätte zu gern deine Inspiration dieser Begegnung erfahren. Doch dann war es, als hörte ich einer Geschichte von Edgar Allan Poe zu, die durch dich wunderbar in Szene gesetzt wird. Einfach fantastisch dein Ausdruck in der Stimme, deine Betonung. Bitte mach noch mehr von diesen Kurzgeschichten oder kleinen Gedichten. Ich liebe es. Erst in der Vertonung konnte ich Rilke verstehen, habe Heine besser kennengelernt…. Du kannst das auch Liebe Grüße aus Hamburg. Manuela
christine b sagt:
schauerlich…gruselig…wunderbar vorgetragen…die musik sehr gut passend… ein bisschen kalter schauer rann mir über den buckel.
mir wäre aber dann trotzdem lieber gewesen, der letzte blick in den spiegel hätte nicht stattgefunden und es wären noch einige jährchen leben drinnengewesen! aber dann wäre die geschichte ja nicht mehr so spannend.