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nicht aufgeben

Das größte Projekt in meinem Leben, ist mein Leben!

Gib nicht auf, das habe ich heute Morgen gehört. Mach weiter, immer weiter, es lohnt sich, das Leben ist schön. Steh auf! 

Ein bisschen kalt ist mir gerade, ich habe keinen Pullover an und auch noch keine Strümpfe. Meine Oma hat immer gesagt: Komm in die Puschen. Meine Puschen stehen ungeputzt vor der Tür, dort schlupfe ich gleich rein um eine kurze Runde durch die Weinberge zu schleichen. Zu Mittag werde ich mit zwei befreundeten Frauen persisch essen gehen und dann? Heute ist noch Geburtstag der Wunschtochter. Nusskuchen ist gebacken, das Geschenk ist eingepackt – heute ist der Tag auf jeden Fall voll. Und morgen? Morgen wird sich finden!

Veröffentlicht von piri

In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ☀️ ❤️ Viel lieber als Likes, sind mir Kommentare herzlich willkommen.

3 Gedanken zu „nicht aufgeben“

  1. Georg Rode sagt:

    Puschen waren für mich als Kölner ein Fremdwort und die Aufforderung widerspricht der rheinischen Gemütlichkeit. Präzisiert wurde es mir später als Hausschuhe.

  2. mona lisa sagt:

    Da gibt es ja so einiges zu erleben und zu genießen.
    Hab einen wunder-vollen Tag.
    Liebe Grüße

  3. quersatzein sagt:

    Ja, das Leben ist immer wieder schön, trotz aller Wenns und Abers und trotz aller Einschränkungen.
    Lassen wir uns verzaubern davon, gerade jetzt zu Ostern!
    Schönen Ostermontagsgruss,
    Brigitte

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