Behinderung, Kuddelmuddel

Liebe

Heute Morgen – und es ist für die Junioren noch sehr früher Morgen, sie liegen beide noch selig schlafend in Morpheus Armen – also, bei Tagesanbruch bin ich in deren Zimmer geschlichen, habe mich erst an das eine und dann an das andere Bett gesetzt und habe meine Kinder einfach nur angeguckt! Nur still geguckt. Nichts weiter gemacht. Nur geguckt. 

Ich liebe sie!

Unendlich. Unermesslich. Unermüdlich. Unglaublich. Ohne wenn und aber. Mit Leib und Seele …

… vermutlich sind jetzt beide Betten nass. Ich wollte sie nicht wecken. Sie haben so fest geschlafen. Der Tag ist grau und grieselig – die beste Zeit, um im Bett zu bleiben!

Veröffentlicht von piri

In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ☀️ ❤️ Viel lieber als Likes, sind mir Kommentare herzlich willkommen.

4 Gedanken zu „Liebe“

  1. Verwandlerin sagt:

    Ich kenne dieses unbändige Gefühl der Mutterliebe sehr gut.

  2. freiedenkerin sagt:

    So eine wunderschöne Liebeserklärung an deine Junioren…

  3. momfilou sagt:

    Beiden Kommentatorinnen kann ich nur beipflichten. Diese Liebe zu den Kindern bleibt!
    Wenn sich mein über 50-jähriger Sohn als letzter nach einem Besuch von mir verabschiedet, flüstere ich ihm heimlich wie früher ins Ohr: „Söhnchen!“
    Lieben Abendgruß
    Gerel

  4. christineb sagt:

    es ist so ein wunderbares gefühl, wenn man als mutter so überfallen wird von den liebesgefühlen für seine kinder! so viel herzenswärme strömt durch den eigenen körper. das tut so gut.

Kommentare sind geschlossen.