keine Tagesordnung

Es ist ja nicht so, dass ich nichts zu tun habe, dass wir keine Baustellen haben und es tut mir auch ein bisschen leid, dass ich zynisch bin! Aber der Kerle und auch das Töchting (es betrifft sie nicht so hart) haben in der Uniklinik eine Verdachtsdiagnose bekommen, die mich völlig aus den Puschen gejagt hat. Sie haben eine regenerative Sehnervschädigung, die zum erblinden führt.  

Alles, was ich jetzt noch schreiben könnte, kommt mir gerade sinnlos vor. So etwas muss ich erst einmal verarbeiten!

Kategorien: Behinderung, Gedanken

9 Kommentare

  1. Nein, das gefällt mir nicht. Das „Like“ markiert mir, dass ich es gelesen habe. Ich muss sagen, ich kann nicht annähernd nachvollziehen, wie sich das anfühlen muss, wenn man so eine Verdachtsdiagnose bekommt. Das ist sicher ganz übel.
    Da bleibe ich weg mit hohlen WunschPhrasen und Zuspruch. Ich glaube nicht, dass ich die richtigen Worte finden könnte.
    Aber ich finde es mutig, gut und richtig, dass Du uns das erzählst und wenigstens erahnen lässt, was Dir alles auf der Seele liegt.
    Danke dafür.

  2. Das macht stumm. So eine Nachricht wirbelt alles durcheinander – und das völlig zu Recht. Ich hoffe sehr, dass es noch weitere Untersuchungen gibt, die mehr Klarheit bringen oder den Verdacht vielleicht doch noch entkräften können!?

  3. Auch das noch. Das hat euch gerade noch gefehlt.

    Ich schließe mich der Hoffnung von Izzy an.

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