Manchmal hilft es, die Luft rauszulassen. Wie lange hängt sie uns eigentlich nach – unsere Kindheit, verkorkst oder nicht. Heute ist Samstag. Und wie jeden Samstag liegen die Junioren noch im Bett und machen einen auf faul! Eigentlich wollte ich einen Ausflug machen, der Mutter zuliebe. Jetzt lasse ich meinen Kindern die Freiheit selbst entscheiden zu können, ob und wann sie etwas wollen …
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Manuela sagt:
Richtig so…. Sei auch du frei genug, zu entscheiden, worauf du Lust hast. Auch das sollten die drei wissen. Auch du bist in der Familie wichtig. ❤
Gudrun sagt:
Guten Morgen, Petra.
Zuerst möchte ich dir Glückwünsche zum Geburtstag da lassen. Ein Datum ist ja eigentlich nicht wichtig, gell? Als ich Kind war wurden die Geburtstage bei uns eh am Wochenende gefeiert, weil in der Woche nie Zeit war. Und jetzt ist Wochenende und ich gratulier dir eben jetzt. Ich wünsche dir alles Gute.
Tja, und unsere Kindheit, die prägt uns nun mal, im Guten und im weniger Guten. Es ist nur die Frage, wie man als Erwachsener damit umgeht, ob man es annimmt, Haken setzt und den Kreislauf durchbricht. Bei der Erziehung meiner Kinder haben ich alles anders gemacht als das bei mir war. Und es war gut so, auch für mich selbst.
Ich wünsche dir ein gutes Wochenende.
Violine sagt:
Finde ich auch ziemlich heftig, wie lange uns die Kindheit nachhängt. Wir sind viel länger erwachsen als Kind und machen die vielfältigsten Erfahrungen. Da kann man doch nicht immer auf die Kinderzeit zurückgreifen, so scheint mir!
Aber doch, die Kindheit hängt uns nach.