20:15 Uhr – Es ist alles geklärt, wir haben miteinander gesprochen. Niemand ist dem anderen gegenüber sauer, ein Gschmäckle mit Zuckerguss und Sahnesoße bleibt vermutlich dennoch.
20:41 Uhr – Der Tag war rappeldickevoll. Erst die Wäsche, dann einkaufen – hier und dort und da und noch woanders – Bücher habe ich in der großstädtischen Buchhandlung bestellt und in der örtlichen Bücherei abgegeben. Dann war ich mit den Junioren im Dorf spazieren, Brezel kaufen, in der Apotheke was für meinen Rücken und als der Kerle nach einer Stunde vorlesen immer noch mehr hören wollte, habe ich gestreikt. „Dann wünsche ich mir zum Nachtessen Pfannkuchen!“, sprach der Sohn und erklärte, dass er Hunger hat. Sein Wunsch ist mir Befehl und tatsächlich hat er einen ganzen dicken fetten Pannekoeken verputzt. „Aber Nutella mag ich nicht!“ Wiebke: „Ich auch nicht, gib mir lieber Zimtzucker!“
mo sagt:
Gern gelesen.
piri sagt:
Danke fürs lesen.
mo sagt:
Du schreibst abwechslungsreich und sehr nah am Geschehen, nicht langweilig, ich finde es gut!
M. - K. sagt:
Manchmal braucht es klare Worte.
Gut, wenn man weiß, dass man sich nichts übel nimmt!
Klasse, dass Carsten so gut gegessen hat und ich bin bei Wiebke, für mich Pfannkuchen bitte auch mit Zucker und Zimt.
Liebe Grüße, ich hoffe, dass es Dir mit Deinem Darm wieder besser geht, gute Hilfe für Deinen Rücken! :yes:
piri sagt:
Alles okay. Magen-Darm ist nicht mehr und Rücken? Ich bin eben auch nicht mehr die jüngste!
M. - K. sagt:
Danke für Deine Antwort. Ich meinte eigentlich Deine Darmentzündung. 😉 Auch da wünsche ich Dir, dass es Dir gut geht :good: ! :bye:
Izzy sagt:
Ich lese gerne mit, aber wenn es ums Kommentieren geht, werde ich plötzlich zum Meister der inneren Konflikte – meine Gedanken streiten sich, ob ich wirklich etwas sagen soll oder lieber doch ein stiller Beobachter bleibe. Und dann ist es auch schon ums Eck.
Danke für’s Teilhabenlassen.