Vielleicht erinnerst du dich an die Geschichte der Fädenrisse, damit war ich jahrelang quasi der Anfang (dieses Blogrenres, die erste Frau, die das auf diese Art gemacht hat und es war gut, aber ich finde, immer Vorreiter*in zu sein oder gar sein zu müssen ist langweilig (mir jedenfalls). Da nehme ich den Fortschritt.
Am Anfang bist du unbefangen, offen. Wir könnten uns vornehmen, jeden Morgen in den Tag zu gehen, als begänne ein neues Leben. Wäre das nicht wunderbar?
Das ist eine spannende Frage, die stark davon abhängt, wie man den Anfang und den Fortschritt interpretiert.
Ich mag beides, aber Fortschritt bedeutet für mich, dass der Anfang Früchte trägt. Der Anfang ist der Traum, aber der Fortschritt ist die Verwirklichung.
Anfang! Ich bin immer voller Ideen. Aber wenn es dann konsequent zu Ende gedacht und ausgeführt und verbessert und perfektioniert werden muss, dann bin ich schon müde davon, eine gute Idee gehabt zu haben!
Ich finde die Frage interessant und bin auf die kommenden gespannt.
Welche Antwort gibst Du Dir denn selbst auf diese Frage?
Und, wie bist Du darauf gekommen?
Kerzenscheingrüsse!
Ich bin leider oft nur Anfang und wäre doch so viel lieber Fortschritt, denn Beharrlichkeit kommt ans Ziel. Immer wieder anfangen zu müssen, ist ganz schön anstrengend.
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1. Oktober 2024 06:50 —
Anfang, da kann ich noch am Verlauf mithelfen und für mich richtig biegen.
1. Oktober 2024 07:16 —
Lieber Anfang. Der ist immer mit einem Zauber behaftet. :–)
1. Oktober 2024 08:48 —
Ich mag beides: den Anfang und den Fortschritt und diesen lerne ich zu genießen.
1. Oktober 2024 10:39 —
Vielleicht erinnerst du dich an die Geschichte der Fädenrisse, damit war ich jahrelang quasi der Anfang (dieses Blogrenres, die erste Frau, die das auf diese Art gemacht hat und es war gut, aber ich finde, immer Vorreiter*in zu sein oder gar sein zu müssen ist langweilig (mir jedenfalls). Da nehme ich den Fortschritt.
1. Oktober 2024 11:59 —
Am Anfang bist du unbefangen, offen. Wir könnten uns vornehmen, jeden Morgen in den Tag zu gehen, als begänne ein neues Leben. Wäre das nicht wunderbar?
1. Oktober 2024 12:52 —
So schön – jeden Morgen ein neues unbeschwertes Leben!
1. Oktober 2024 15:34 —
Huhu Piri!
Das ist eine spannende Frage, die stark davon abhängt, wie man den Anfang und den Fortschritt interpretiert.
Ich mag beides, aber Fortschritt bedeutet für mich, dass der Anfang Früchte trägt. Der Anfang ist der Traum, aber der Fortschritt ist die Verwirklichung.
Liebe Grüße
Anne
1. Oktober 2024 16:10 —
Schöne Idee!
Bin lieber Anfang, da ich manchmal mittendrin aufhöre!
1. Oktober 2024 17:02 —
Antwort verweigert, weil mir jetzt das Ende lieber wäre! Pardon!!!
1. Oktober 2024 17:54 —
Anfang! Ich bin immer voller Ideen. Aber wenn es dann konsequent zu Ende gedacht und ausgeführt und verbessert und perfektioniert werden muss, dann bin ich schon müde davon, eine gute Idee gehabt zu haben!
1. Oktober 2024 18:29 —
Anfang, ganz eindeutig.
1. Oktober 2024 21:27 —
Ich bin der Anfang, das Ende, die Eine, die Viele ist. Ich bin die Borg.
1. Oktober 2024 21:29 —
Ich finde die Frage interessant und bin auf die kommenden gespannt.
Welche Antwort gibst Du Dir denn selbst auf diese Frage?
Und, wie bist Du darauf gekommen?
Kerzenscheingrüsse!
1. Oktober 2024 23:17 —
Ich bin leider oft nur Anfang und wäre doch so viel lieber Fortschritt, denn Beharrlichkeit kommt ans Ziel. Immer wieder anfangen zu müssen, ist ganz schön anstrengend.
2. Oktober 2024 00:03 —
Was wäre der Anfang ohne Fortschritt? Stillstand, oder?
Ich wäre gern beides, lautet daher meine Antwort.