Erika Pluhar ist schon 80 Jahre alt. Von ihr habe ich einige Bücher gelesen. Eins ist mir sehr in Erinnerung, das über ihre Tochter Anna, die an einem Asthmaanfall starb. Ich kenne einen Asthmaanfall, hatte selber oft welche – zum Glück in letzter Zeit weniger. Ich nehme auch zuverlässig meine Medikamente!
Ein Zitat, das mich begleiten könnte: Solange man lebt, muss man sich auch immer wieder mal rütteln und schütteln lassen von allem Möglichen, wovon man dachte, es wäre schon vorbei. Ich bin jemand, der auch diese Zeit voller Abschiede auslebt. Aber morgens bin ich fast immer sehr dunkel und muss mich aus dieser Dunkelheit im wahrsten Sinne des Wortes erst erheben, bevor es wieder geht. Wirklich gelassen bin ich nicht.
kat. sagt:
Ich habe mal ein biografie Doku gesehn über Erika Pluhar. Ich fand sie faszinierend. Wunderschön und so beeindruckend. Trotz all den Schicksalsschlägen so lebensfroh. Liebe Grüße
Frau Lakritz sagt:
Ah, die gehasste Erzfeindin der SchwarzerInnen :D Ich habe vor langer Zeit ihr Buch „Der dressierte Mann“ gelesen und fand es großartig. Danke für deinen Buchtipp „Anna“ – offenbar gibt es das Buch leider nur teuer als Festeinband, nicht günstig als Taschenbuch. Ich schaue mich weiter um ;)
christine b sagt:
ich mag erika pluhar sehr, sie ist eine vielseitige und anziehende frau, schauspielerin, schriftstellerin, sängerin….die das leben leider sehr gebeutelt hat. viele schicksalsschläge mußte sie erleiden. sie ist noch top drauf mit ihren 80 jahren.