Kuddelmuddel

Einstein und eine Reise

Eine Schiffsreise – in die Vergangenheit – von drei Kindern ins Jahr 1913. Den Kerle interessiert es, das Töchting boykottiert, motzt und meckert, wenn ich vorlese. Wiebke hat mehr mit der Langeweile zu kämpfen, sie wird zunehmend quengeliger. Besonders für sie habe ich die Physiotherapeutin angerufen, dass sie zu uns kommt. Siehe da, Wiebke war glücklich – wenn auch sehr steif. Aber das hat mir gezeigt, dass endlich wieder geturnt werden muss. Heute hat Wiebke Muskelkater. Für uns beide nicht leicht auszuhalten, weil sie noch ein bisschen motziger ist. 

Carsten will nun in echt verreisen. Am liebsten mit einem Schiff: „Aber nicht mit einem Kreuzfahrtschiff, lieber mit einem kleineren Passagierschiff, aber doch ein bisschen weiter weg – vielleicht nicht grad nach New York!“ Mir selber wäre es schon recht, wenn ich mir eine neue Hose kaufen könnte, mit zwei Rollifahrern im Schlepptau nicht gut machbar – aber wozu brauche ich auch eine neue Hose? Hier im Dorf kennt man mich auch im Schlabberlook!

… selber lese ich im Moment nur „Schundromane“!

 

 

Veröffentlicht von piri

In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ☀️ ❤️ Viel lieber als Likes, sind mir Kommentare herzlich willkommen.

2 Gedanken zu „Einstein und eine Reise“

  1. Paula sagt:

    Und wie wäre es mit einer Bootsfahrt auf dem Neckar mit einem Binnenschiff?

    1. piri ulbrich sagt:

      Wenn es denn fahren würde…

Kommentare sind geschlossen.