Gedicht

einsilbig

 Mir fehlen Worte, ich habe einen Kloß im Bauch. Mein Blick schweift zu einem Bild mit einem Gedicht von Dietrich Bonhoeffer:

[…] Man trägt das vergangene Schöne
wie ein kostbares Geschenk in sich.

Veröffentlicht von piri

In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ☀️ ❤️ Viel lieber als Likes, sind mir Kommentare herzlich willkommen.

Ein Gedanke zu „einsilbig“

  1. Ursula Grigo sagt:

    Ja, diese Aussage von Bonhoeffer kenne ich auch. Ja, man sollte dankbar sein, dass man Schönes erleben durfte — aber trotzdem ist es schwer wenn es vorbei ist.

    Es gibt auch noch diese „Kurzfassung“ von Anais (auf das i gehören zwei Punkte):
    Weine nicht dass es vergangen; danke dass es war!

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