Zeichnen oder kritzeln. Ölgemälde oder Strichmännchen malen. Schönschrift schreiben oder krakeln. Pulloverfuseln im Sonnenlicht (wenn es denn da ist) sehen. Selbstgespräche führen. Dich langweilen oder neugierig sein. Anderen Geschichten erzählen oder dir welche erzählen lassen. Die Tür hinter dir zumachen oder einladend öffnen. Tee oder Kaffee servieren. Scrabble spielen und dabei neue Wörter erfinden. Dich streiten und wieder versöhnen. Kekse essen und krümeln. Den Handfeger holen oder sie liegen lassen – morgen ist auch noch ein Tag. Nachrichten gucken oder das Weltgeschehen ignorieren. Gedanken machen und sie wieder ziehen lassen. Endlich was anfangen oder nichts anfangen.
Darfst alles, wenn du niemand anderen damit schadest!
Margrit says:
Hallo Piri
Das ist genau das was ich immer sage. Es ist mir egal ob jemand farbig oder weiss ist, was er/sie tut oder lässt so lange er/sie niemandem schadet und es ihm/ihr gut tut.
Grüesslis, Margrit
Sonja says:
Da sind schöne Vorschläge dabei, und ich werde mir welche davon herausgreifen an diesem extrem trüben Tag!
Grüße von Sonja
Amélie says:
Karl Valentin sagt dazu: Mögen hätte ich schon wollen aber dürfen habe ich mich nicht getraut.
Mich hat der Karl damit durchschaut und er spricht mir öfters mal aus der Seele, so gut und vertraut..
Du mir übrigens auch.
Denn Dürfenmögen ist so wichtig.
Liebe Grüße von Amélie
B. Stuker says:
Bravo, so sehe ich das auch!
Herzliche Grüsse
Barbara Stuker