Unsere Bücher habe ich tatsächlich nach der Farbe ausgesucht, ohne zu wissen welche Problematik in ihnen steckt. Beide Bücher habe ich heute begonnen zu lesen, beziehungsweise vorzulesen. Die Tage mit Bumerang handeln von einem verhängnisvollem Unfall, Einsamkeit und einem Schaf, das das Glück in Annus Leben zurückbringt. Best Bro ever! ist ein Jugendbuch, das relativ harmlos anfängt, dann aber Måns als trans outet. Outet ist das falsche Wort! Es ist ein tolles Jugendbuch mit viel Witz, ich muss mich schwer zusammenreißen, um nicht zu spickeln wie es weitergeht.
Bücher
irgendwas muss man ja tun
Wenn sie schon nicht in die Lebenswerkstatt können, weil sie husten wie ein großer Hund, dann lese ich halt vor.
Das Buchcover finde ich kitschig, die Geschichte dagegen schön. Man kann’s sich auch im Lazarett gemütlich machen…
knappe Lesezeit
… dafür umso längere Vorlesestunden! Merkwürdige Kinder- und Jugendbücher gibt es, einige machen mir Spaß vorzulesen und andere den Junioren, meistens passt es. Bei manchen fällt es mir schwer den richtigen Ton zu treffen und es sind immer mehr die Bücher, die dem Kerle gefallen. Krimis! Ich mag keine, ich will nicht beim Lesen recherchieren müssen. Nachdenken ja, aber irgendwelche Fälle aufklären? Nein! Da, der Kerle leider selbst nicht lesen kann… … denkt euch den Rest. Ich mache es dennoch gerne, allerdings nicht mit einer Riesenfreude.
Das Töchting mag auch keine Krimis und so kommt es, dass ich unterschiedliches vorlese. Sie liebt fantastische Geschichten, am liebsten gereimt und seit Tagen, eigentlich Wochen lese ich ihr drei, na ja, vier Bücher immer und immer wieder vor. Wenn ich anfange zu leiern, moniert sie das und ich darf von vorne beginnen.
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Ich mag für mich grad selbst nicht lesen. Es fehlt mir!