Gedanken

auf dem Weg nach Hause

Alles Liebe und viel Glück. Daheim angekommen, hab ich wieder gesehen, dass ein Bächlein vorm Eingang geflossen war. Keller ist zum Glück trocken, aber weitere Unwetter sind angekündigt. Spinnen flüchten sich ins Haus und die Eidechsen von der Steinmauer wollen wahrscheinlich auch bald Asyl. Die Grasfläche wird langsam wieder grün und die – wie heißen denn die Hängeblumen, die mein Nachbar hegt und pflegt? – Geranien fleddern vor sich hin …

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16:54 Uhr – Manchmal gibt’s zum Nachmittagskaffee Tee, dafür aber mit Mohnschnecken und Sahnehäubchen. Ein bisschen schief aufgesetzt und die Gummibärchen werden, bevor sie verputzt werden, nach Farben sortiert und gehäufelt!

Veröffentlicht von piri

Ich bin ganz schön viel und ganz schön wenig, ich bin Mutter, Hausfrau und Dichterin in allen Lebenslagen. Im Autismus-Spektrum bin ich obendrein. In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ❤️ | ✨ Kommentare sind herzlich willkommen.

Ein Gedanke zu „auf dem Weg nach Hause“

  1. Trude sagt:

    Das machen wir im Büro auch immer mit unseren Fruchtgummis :yes:

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