Bin am Mittag mit Meltdown zusammengebrochen. Krank sein und krank sein, in zweifacher Hinsicht, ist zu viel. Ich konnte nicht mehr maskieren, ich wollte es auch nicht mehr, ich habe um Hilfe gerufen und Hilfe bekommen.
Mein Mut wächst über mich hinaus. Auch wenn es verdammt schwer ist, stolz bin ich auf mich!
∙∙∙∙∙
20:22 Uhr – Hier auch beschrieben – hoffentlich funktioniert der Link.
26. März 2025 19:30 — 19:30
Du bist stark!
26. März 2025 19:31 — 19:31
Danke
26. März 2025 20:52 — 20:52
Irgendwann hat alles ein Ende, auch die schlimmste Zeit!
26. März 2025 21:08 — 21:08
Ist mir jetzt grad kein Trost!
26. März 2025 21:15 — 21:15
Wow, toll, dass Du zum einen um Hilfe rufen konntest, und zum anderen die auch bekommen hast! Wow!
26. März 2025 23:35 — 23:35
Dem schließe ich mich voll und ganz an! Beides wow.
Im Übrigen scheint mir nicht, dass das gerade eine schlimmste Zeit ist, sondern eine irre gute, und damit sehr sehr sehr anstrengende. Ich wünsche dir den Erfolg so sehr.
27. März 2025 06:03 — 06:03
Ja, ich bin sehr stolz auf mich und dankbar für die prompte Hilfe.
27. März 2025 06:16 — 06:16
Schwierig zu liken. Ich kann gerade nicht viel schreiben, habe selbst Probleme, aber ich lese oft mit und sehe deine Stärke. Wenigstens das kann ich dir sagen!
27. März 2025 06:23 — 06:23
Gerade weil du selbst in einer schwierigen Zeit steckst, gerade deswegen weiß ich deine Kommentare sehr zu schätzen. Danke.
27. März 2025 08:52 — 08:52
Manchmal wird einfach alles zu viel
https://falschzitate.blogspot.com/2020/10/wenn-ich-auf-mein-ungluck-trete-stehe.html?m=1
27. März 2025 12:01 — 12:01
Gott sei Dank stehe ich drüber!
27. März 2025 10:23 — 10:23
Erstmal vielen Dank für die Links, mir war der Begriff bislang nicht bekannt.
Ich kann mich den anderen nur anschließen:
Wie gut das es dafür Hilfe gibt, du sie gerufen und auch bekommen hast.
Ich bewundere wirklich wie offen du hier mit deinen Problemen umgehst.
Liebe Grüße
Trude
27. März 2025 10:28 — 10:28
Hab doch nichts zu verlieren – kann nur gewinnen!
27. März 2025 11:12 — 11:12
Viel sagen mag ich hier nicht, das wäre mir zu lautes Geklingele. Wenn ich aber darf, sende ich gerne eine Umarmung aus der Ferne und flüstere Dir ein ganz leises: du schaffst das! ins Ohr.
Dir baldige Erholung wünschend, grüßt
Amélie
27. März 2025 11:27 — 11:27
Virtuell in Arm nehmen ist in Ordnung. In echt bin ich momentan sehr stachelig.
27. März 2025 17:39 — 17:39
Ich umarme Dich und Du bist mir definitiv einen Schritt zuvor.
Ich und um Hilfe fragen.
Ich muss wohl auch mal fragen lernen.
Vielleicht kann ich es irgendwann auch.
Ich bin stolz auf Dich.
Ich finde es gut,
dass Du es machst.
Ich habe heute auch angefangen beim Bewerbungstraining zu fragen als ich das Gefühl hatte da passiert nichts und mir wurde geholfen.
Jetzt kann ich meinen Lebenslauf in der Maßnahme hoffentlich fast ohne Hilfe ändern.
Gucken wir am Dienstag mal ob dem dann tatsächlich so sein wird.
Ich werde berichten.
Gruß Ann-Kris
27. März 2025 18:50 — 18:50
Warum bist du stolz auf mich? Du kennst mich doch nur aus dem Blog. Sei lieber stolz auf dich – du schaffst das. Und pass auf, ich bin stachelig, lasse mich lediglich virtuell umarmen .
28. März 2025 07:50 — 07:50
Schade, dass du keinen Umarmungssmilies hast.
Ich schicke dir eine virtuelle Umarmung
28. März 2025 08:00 — 08:00
Virtuell geht ja – und eine Umarmungssmilie hätte ich schon gern, weiß hier nur nicht wie ich es einbauen kann.
30. März 2025 08:56 — 08:56
Es gibt auch die, die rasch, zu rasch und wegen allem nach Unterstützung rufen. Aber sehr häufig sind sie, meine ich, nicht. Obwohl es eine recht erfolgreiche Strategie in dieser Welt ist. Wahre Künstler darin stellen es im nachhinein sogar so dar, als hätten sie es selbst gemacht.
Aber der gewöhnliche Durchschnittsmensch geniert sich ein wenig, wenn er wegen Kleinkram ruft. Und sowieso jede Mutter, die nämlich weiß, dass bis Hilfe kommt, sie längst einige Arbeiten, Aufgaben, Stufen weiter ist.
Aber manchmal ist der Wäschekorb und der Säugling und die Einkäufe und die… ach, ist doch egal, was alles! – einfach zu viel. Zu schwer. Wenn dann noch was dazukommt, ist es einfach zu viel.
Und dann ist es eben an der Zeit, und sei es noch so ungewohnt, um Hilfe zu rufen. Zum Glück wird der Ruf gehört.