Magst du mich?, fragte der Vogel die Katze. Am liebsten mit ein bisschen Sahne!
Magst du mich? Eine große Frage, die zu fragen man sich oftmals nicht traut. Ich jedenfalls scheue die Antwort.
Magst du mich?, fragte der Vogel die Katze. Am liebsten mit ein bisschen Sahne!
Magst du mich? Eine große Frage, die zu fragen man sich oftmals nicht traut. Ich jedenfalls scheue die Antwort.
Kommentare sind geschlossen.
andrea sagt:
Das ist ein guter Vergleich, weil er die Ambivalenz des Wunsches, gemocht zu werden, so schön auf den Punkt bringt: Man will gemocht werden, hat aber gleichzeitig Angst, dass man dann „aufgefressen“ wird. – Drum scheut man vielleicht auch die Antwort, denn ein Nein wäre ebenso schwierig auszuhalten wie ein Ja. Ich glaube, dass das ein gar nicht so seltenes Phänomen ist.
piri sagt:
Mir ist es ganz recht, wenn mir jemand klipp und klar sagt ob ich gemocht oder nicht gemocht werde. Damit kann ich umgehen. Allerdings sagt das kaum jemand. Meistens wird nur gelächelt und gar nichts gesagt.
Günter sagt:
Danke für deine Posts, liebe Piri!
piri sagt:
Danke fürs Zeichen!
Anne Seltmann sagt:
Moin liebe piri!
Das ist eine tiefgehende Frage –wie ein erster Sonnenstrahl auf unsicherem Boden. Wenn jemand mich das fragen würde, könnte ich antworten:
„Magst du mich?“ –
Ich mag, dass du fragst.
Denn darin liegt schon so viel Mut,
so viel Echtheit.
Und ja,
ich sehe dich.
Und das ist der Anfang von allem.
Ich mag dich – so, wie man jemanden mögen kann, den man schon lange liest. Deine Texte begleiten mich seit Jahren, sie regen zum Nachdenken an, berühren oder bringen mich zum Lächeln.
Einen lieben Freitagsgruß
Anne
Trude sagt:
Ich mag dich auf jeden Fall.
Izzy sagt:
Wie scharf Zähne lächeln können.
Und eine Frage, die mehr zeigt als sie verlangt.