Eine begnadetet Strickerin bin ich nicht, aber da ich in letzter Zeit so viel Leerlauf (ich hatte doch tatsächlich Lehrlauf geschrieben) habe – in der Tagesklinik, ich hoffe es ändert sich – stricke ich rechte Maschen. Aber und Abertausende! In jeder Reihe die letzte Masche zunehmen. Es entsteht ein Dreiecktuch im Farbverlauf. Nebenbei bleibt anderes liegen!
Veröffentlicht von piri
Ich bin ganz schön viel und ganz schön wenig, ich bin Mutter, Hausfrau und Dichterin in allen Lebenslagen. Im Autismus-Spektrum bin ich obendrein.
In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder.
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und sonst so
3 Gedanken zu „Langeweilestricken“
Kommentare sind geschlossen.
Violine sagt:
Das hilft schön, um Anspannung loszuwerden und tausend und abertausend Gedanken in das Gestrick hineinzustricken! (Meine Güte, was hatte ich das immer gebraucht.)
piri sagt:
Wie beim Laufen – ein Bein vor den anderen, eine Masche nach der anderen!
anneeulia sagt:
Immerhin kannst Du stricken, ich definitiv nicht.
Häkeln und sticken reicht auch.