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Biergartenzeit

… am Neckar, ein schattiges Plätzchen, frisch zubereitete Fleischpflanzerl, eine selbstgemachte (nicht von mir, vom Biergartenbetreiber) Limonade, die richtige Blickrichtung um die anderen Gäste zu beobachten und rechtschaffen müde nach einem Tag Keller aufräumen. 

Der Keller ist jetzt ansatzweise ein bisschen sortierter, einen Teil habe ich zum Recyclinghof gebracht, der größte Teil muss noch überdacht werden – was kann weg? Was eventuell verschenkt werden und was kann ich verkaufen? Der September steht unter der Prämisse nichts zu kaufen, außer Lebensmittel. Keine Bücher, keine Klamotten, kein Schnickschnack. Wenn die Junioren etwas benötigen, dann ja – aber für mich nichts. Hier ist so viel Zeug und nur einen Bruchteil dessen brauche ich wirklich davon!

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Ich genieße die Zeit in der die Junioren unterwegs sind. Sie haben sich noch kein einziges Mal gemeldet, also geht es ihnen gut in Zeeland. Ich freue mich für sie, hätte aber gerne das eine oder andere Bild bekommen. Ob der Kerle wohl in die Nordsee geht? Ob das Töchting mit ihrer wundervollen Art die Betreuer um den Finger wickelt? Der Kerle tut dies sicherlich!

Veröffentlicht von piri

In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ☀️ ❤️ Viel lieber als Likes, sind mir Kommentare herzlich willkommen.

5 Gedanken zu „Biergartenzeit“

  1. quersatzein sagt:

    Ja, geniess deinen momentanen Freiraum!
    Damit danach wieder viel Energie und Schwung da ist für euch alle.
    Einen lieben Gruss in den September,
    Brigitte

    1. piri sagt:

      Danke Brigitte, weißt du eigentlich, dass mir deine Kommentare so gut tun? 10mal mehr, als ein einziges stummes Like.

  2. Trude sagt:

    Eine gute Idee. Sollte ich evtl. auch mal machen :good:

    1. piri sagt:

      Sorry, ich verstehe das nicht! Was solltest du eventuell auch mal machen?

  3. Ursula sagt:

    Ich wüte (und habe gewütet) zur Zeit auch im Keller. Ist ja relativ kühl da. Aber halt nur eingeschränkt wegen meines Fußes. Und um auf deinen neuesten Beitrag einzugehen (bzw. einer der neueren) — da denke ich dann öfter an dich: was wäre wenn Petra das passieren würde?
    Ganz liebe (wenn auch müde) Grüße
    Ursel

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