Behinderung, Gedanken

menime

Hatte ich tatsächlich schon einmal die Überschrift, und ist noch nicht einmal von mir. Ist ein (alter) Spruch vom Töchting, als sie noch nicht so gut sprechen konnte und heißt: Mag nicht mehr!

Mich nervt gerade ein bisschen mehr, als es das sonst sowieso schon tut. Ich baue mir meinen Weg zu. Mit einer Menge aber – schreibt man das jetzt groß oder klein? Rein rechtschreibtechnisch gesehen? Nicht, dass es ein philosophisches Problem wäre? Denn die Aber mache ich mir selber. So, wie ich mir so vieles selber mache und in den Weg lege. Vor kurzem hatte ich ein Gespräch mit einem wunderbaren Mann. Eins auf Augenhöhe und eins, das mich herausgefordert hat. Währenddessen war ich sehr lebendig und kam mir tatsächlich auch schön vor. Heute hatte ich ein Gespräch bei der Bank.

Ach, ich mag nicht mehr jammern. Mag nicht klagen. Mag die Sonne genießen, die durch die ungeputzten Fenster ins Haus scheint. Mag an die Geburtstage der Junioren denken und an den baldigen Bandauftritt! Dann möchte ich diesen Mann wieder sehen. Nee, denkt nicht weiter – er ist viel zu jung und mich interessiert auch nur sein wacher Geist und, dass er Schwung in mein eingerostetes Hirn bringt…

By the way: Kann mir jemand – das kann er nämlich nicht – kann mir jemand ein internetfähiges, leicht bedienbares Radio mit CD-Deck für die Junioren empfehlen? 

Veröffentlicht von piri

In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. | Ich freue mich über✨ Likes✨, Kommentare sind herzlich willkommen.

3 Gedanken zu „menime“

  1. Anne Seltmann sagt:
    1. piri sagt:

      Danke Anne, das erste Radio scheint mir intuitiv schon das richtige zu sein. Passt auch preislich gut in mein Budget.

  2. C Stern sagt:

    Sich selbst Wege zubauen, das kenne ich mitunter auch von mir. Heute hatte ich eine Situation, auf die ich schon gut vorbereitet war – und so konnte ich sehr gut mein eigenes Interesse darlegen und schließlich in diesem Sinne auch eine Einigung erzielen. Dafür bin ich dankbar, denn das kostet schon auch Energie, für sich selbst einzustehen.
    Gespräche auf Augenhöhe sind wichtig, wo und mit wem auch immer sie stattfinden. Das Thema hat uns beide heute interessanterweise gleichzeitig beschäftigt.

    Super, dass das Radio schon gefunden ist :-)
    Herzliche Grüße zu Dir, C Stern

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