Gedanken

kein Titel

Ist Autismus ein neues Modethema?

 

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Dabei ist das gerade nicht meine Hauptproblem. Gut ist, dass ich im StäB auch hausärztlich betreut werde. Heute Morgen gab es einen Notfall – ich habe eine starke Darmentzündung *und erst wollte ich gar nicht anrufen und nachdem ich es gemacht habe, wurde ich Daheim zur Untersuchung abgeholt und diagnostiziert. Bin wieder da, mit ausreichender Medikation, einigen Verhaltensregeln und werde engmaschig (wie im Krankenhaus) betreut. Es ist vieles in Gang gekommen. Krank sein hat also nicht nur Nachteile! Obwohl ich es eigentlich gar nicht möchte. Es kümmert sich phasenweise jemand um mich.

*jetzt fang ich auch schon an über Krankheiten zu schreiben.

Gedanken, Kuddelmuddel

lass die Sonne in dein Herz

Es ist nicht mein Lied und den Text weiß ich auch nicht so richtig, aber die Botschaft ist doch die vom Frühling. Sonne pur und die Welt sieht ganz anders aus.

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Es läuft im StäB, aber ich bin immer noch unruhig und gestresst. Ich würde zu viel aber sagen! Diese Menschen – nicht jeden mag ich – diese Menschen, ich weiß, dass sie mir helfen möchten, aber ich kenne sie (noch) nicht! Außerdem kommen sie irgendwann im Laufe des Vormittags. Ich kann nicht planen, ist doch der Vormittag die einzige Zeit, in der ich all meine Besorgungen erledigen kann.

Gestern habe ich deswegen die Autismus Problematik angesprochen. Mir schien, sie wollten mich darauf reduzieren, dass ich wegen der Pflege der Junioren überlastet bin. Das auch, natürlich. 

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Tut mir leid. Reihenweise entfolgen Leser dies Blog. Kann ich verstehen – ist wenig erbaulich im Moment. Ich finde das dennoch schade – kaum hat man ein Thema, das ein Stigma hat, wenden sich Menschen ab.

Gedanken

Indianerweisheit

Wenn du deinen Rhythmus nicht findest, dann findest du auch deine Seele nicht.

Wenn wir in innerer Harmonie sind und unseren Rhythmus haben, dann haben wir auch die besten Ideen und machen intuitiv das richtige!

Ich bin dabei meinen Rhythmus zu finden, verliere ihn aber immer wieder. Lasse mich ablenken von anderen und durch Gedanken, die unnötigerweise in meinem Kopf herumspuken. Wenn mein Kopf ganz leer ist, dann fühle ich mich wohl – und ich hoffe, ich kann diese Leere immer wieder hervorholen. Denn, so komische es klingt: nur was richtig leer ist, kann mit guten Dingen gefüllt werden – auch der Kopf!