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Heute Morgen geschrieben, gerade eben geknipst! Dazwischen waren wir mit einem sehr jungen Pärchen im Mercedes-Museum in Stuttgart, Schön war‘s. Autos schön, Stimmung gut, nicht überfüllt, supernett und zuvorkommend (als behinderte Menschen) behandelt worden – wir haben im dortigen Restaurant köstlich gespeist, der Kerle hat sich – na was wohl – einen Mercedes gekauft, das Töchting bekam ein Überraschungsei untergejubelt und darin war: welch eine Überraschung auch ein kleines Mercedesauto. Es war schön!

Der Text vom Morgen um kurz vor neun: Ich habe nicht mehr den Anspruch, großes zu schreiben. Eigentlich finde ich es besser, Alltägliches zu berichten und das ist nicht immer schön. Leben besteht nicht nur aus Glücksmomenten, es gibt ne Menge Nackenschläge. Aber das Leben besteht eben auch nicht aus lauter Nackenschlägen. Grad im Moment ist es so, dass beide Junioren noch im Bett sind – zufrieden singend und langsam wach werdend. Draußen schneit es Fisselflocken, kein Rollstuhlwetter, kein Wetter überhaupt für Leute, die schon von Grund auf immer frieren. Mag sein, dass das niemand interessiert und die Menschen, die mich kritisieren, weil ich immer und immer wieder auf der Behinderung der Junioren herumreite, haben ja auch recht – aber genau das ist mein Alltag. Immer und immer wieder dasselbe!

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Karten spielen geht allein ja auch nur wenn man Patiencen legt. So sitze ich manchmal abends am Tablet und spiele…

Hier schneit es auch, nur Matschflocken. Es bleibt nicht wirklich liegen – nur als nasses Zeug, das es Rollifahrern keinen Spaß macht, da durchzufahren.