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nicht genug

Eine Freundin meint – sie ist sehr krank – wir jammern viel zu wenig. Im Prinzip hat sie recht, denn wenn wir an geeigneten Stellen mehr jammern würden, hätten wir vermutlich mehr Informationen, die uns weiterhelfen.

Es ist tatsächlich so, dass Ärzte oftmals nur in festgefahrenen Bahnen denken und manchmal gar nicht zuhören. Besonders dann, wenn schon alles feststeht – die Diagnose zum Beispiel! Da kann jemand, der auf dem Rollstuhl sitzt ja gar keine Fußschmerzen haben, weil es sie nicht benutzt! Außerdem wären des Kerles Zehen schon so oft gebrochen, da könnte man nichts machen. Nichts weiter! Keine Behandlung aufzählen, was vielleicht doch möglich wäre. Da sind des Töchtings Beine, die gerade im Sommer sehr anschwellen. Lymphdrainage würde helfen, habe ich selbst recherchiert. Nur der Arzt ist nicht draufgekommen. Als ich den Orthopäden darauf ansprach, meinte er nur, dass das nicht sein Fachgebiet sei.

Um alles kümmere ich mich gerne, aber ich übersehe so viel.

Kuddelmuddelgedankenchaos – unausgegorenes und eigentlich viellei…

kein Stein aus der Krone

Wenn ich zugebe, dass ich etwas nicht weiß, dann ist das für mich kein Armutszeugnis. Mir fällt kein Stein und erst recht kein Zacken aus der Krone. Schon deswegen nicht, weil ich gar keine habe.

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