Kategorie: Fragen

unvollkommen

Als mir gestern die Frage zur Unvollkommenheit in den Kopf kam, dachte ich an den Tod! Nicht mit Grauen – einfach so! Denn, so sehe ich es, nur dann sind wir vollkommen!

Ertragen? Ertragen müssen wir gar nichts und vielleicht doch alles – unser ganzes Leben. Wir leben es selbst, können es nur selbst leben und wenn es anderen nicht passt, dann müssen diese Konsequenzen ziehen. Kein Mensch ist vollkommen im Leben und somit werden wir alle damit leben.

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Meine angeknackste Rippe tut bei Bewegung immer noch verdammt weh. Rollstühle geradeaus schieben geht super, ein paar Stufen hochziehen macht ne Menge Schmerzen. Ich freue mich auf heute Abend, denn dann kommt der junge (!) Freund noch mal zum helfen. Ich möchte ihn wohl knutschen. Aber erstens ist er zu jung für mich und zweitens schon vergeben!

noch ne Frage

Aus gegebenem Anlass: Warum gibt es eigentlich so viele Missverständnisse auf dieser Welt? Hört jede:r  nur das, was er oder sie hören will?

In der Realität hatte ich heute einen schönen Morgen. Der Mittag und Nachmittag war geprägt von Missverständnissen. Der Abend schweigt!

Fragen geklaut – Antworten selbst gemacht

Was bedeutet für dich:

Gesundheit – ist nicht alles, aber alles ist nichts, ohne Gesundheit!
Freude – keine Freude zu empfinden, stelle ich mir sehr trostlos vor. Dann ist nämlich keine Hoffnung mehr da und auch die Liebe ist verschüttet. Freude ist Lebensqualität, Spaß und ganz viel Glück!
Freiheit –  ist auch die Freiheit der anderen zu respektieren, das machen zu können, was ich möchte. Meine Gedanken sind frei! Ich habe mich lange genug untergeordnet, wenn ich es jetzt tue, mache ich es freiwillig.

Wann hast du zum letzten Mal:

herzlich gelacht – gerade eben, als Wiebke den Busfahrer veräppeln wollte und es fast geschafft hat. Wir mussten alle über ihren Witz lachen.
deine Angst überwunden – das mache ich immer wieder, denn ich lebe mit diffusen Ängsten. Ganz real, als ich einen rutschigen Waldweg hinunterlief und gestürzt bin, dabei festgestellt habe, dass außer ein paar Abschürfungen am Knie und Handgelenk mir nichts passiert ist.
aus einem Fehler gelernt – immer wieder. Jeden Tag. Denn ich mache laufend welche!
etwas Neues ausprobiert – ich probiere gerade aus, wie ich dem Kerle das Essen schmackhaft zubereiten kann, ohne dass es eine Matsche wird.

Was ist dir lieber:

Mozart oder Elvis – wenn, dann schon Mozart. Aber Elvis mag ich auch. Nur volksverdummende Schwurbelmusik und dieses Gedudel in den Kaufhäusern, das mag ich überhaupt nicht!
Wein oder Cola – beides zu  seiner Zeit. Auch mal ein Bier und anderes.
Sushi oder Schweinebraten – Sushi
Meer oder Bergsee – am liebsten die Berge direkt am Meer.
Hund oder Katze – weder noch.
Kino oder Theater – ich komme zu selten, weder in das eine noch das andere. Aber ich mag beides!

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Heute Morgen habe ich verschlafen, dann ist mein Kaffee kalt geworden, ich habe mir den großen Zeh angestoßen, mein rechtes Auge zuckt und muckt und aus dem Radio tönt doch tatsächlich irgend so ein Schlagerfuzzi – ich lasse mir jetzt Wasser ein und gehe am hochheiligen Vormittag in die Badewanne!

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