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Das Kerles Kommentar zur Situation in Syrien: Es gibt doch noch Hoffnung!

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unverbindlich

Wie schaffen das Menschen immer unverbindlich zu sein? Oder wenigsten so zu tun? Wohlmeinend zu scheinen, es vielleicht auch denken, es zu sein, es aber nicht sind?

Zwischeneinschub

Manchmal wünschte ich mir Zuspruch, nicht nur Unverbindlichkeiten, die man beliebig austauschen kann. Auch Widersprüche dürfen gerne sein, aber keine Bevormundung und die immerwährende Aufforderung doch glücklich sein zu sollen.

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Diesen Beitrag zu schreiben fällt mir wieder einmal verdammt schwer, weil ich „normalen“ Menschen nicht vermitteln kann, wie es mir und den Junioren als jemand behindertes geht. Ihr seid nicht in der Lage, so wie ich nicht in eurer Lage bin. Raúl Krauthausen ist ein Aktivist, der sich vehement für die Belange der Menschen einsetzt – seien sie behindert oder nicht. Er sagt, dass Menschen, die in irgendeiner Form behindert werden (Menschen per se sind nicht behindert, sie werden es, weil sie keine Teilhabe haben) ihre Rechte einfordern sollen. Überhaupt werden in der Behindertenarbeit, bei sämtlichen Institutionen die allgemeinen Menschenrechte eingefordert und verlangt, dass Almosen, für die man, ach so dankbar sein sollte, eigentlich Bedürftigen kleine Geschenke sind. Gut, Geschenke mag jeder gerne habe, aber nicht damit abgespeist werden – das möchte wohl niemand und ihr doch wohl auch nicht. So entsteht eine Zweiklassengesellschaft – die, die Gutes tun und die, die Gutes annehmen sollen, auch wenn sie es nicht wollen und dann auch noch darüber glücklich sein müssen. 

Es ist einmal wieder Kuddelmuddelgedankenchaos – dahingeschrieben in einer Verschnaufpause, die ich für mich alleine habe und sie erheben keinen Anspruch, weder auf Vollständigkeit, noch aus Ausgewogenheit und Gerechtigkeit…