Es geht dem Töchting wieder besser. Die Brustschmerzen waren/sind anscheinend eine Zerrung, jetzt hat sie Schmerzmittel bekommen, sie wird sanft gestreichelt – ja, das lässt sie ausnahmsweise zu – sie hat ihr Lieblingsmüsli vertilgt und liegt im Bett und wird wohl noch ein bisschen schlafen.
Meine Nerven. Draußen weht der Herbst die ersten Blätter über die Dorfstraßen. Die Sonne versucht vergeblich die grauen Vorhänge wegzuschieben, mein Kopf hängt in den Wolken fest.