Veröffentlicht von piri

✨ In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ✨ Hier gibt es die Möglichkeit etwas in den, wenn auch nur virtuellen Hut zu werfen. Herzlichen Dank!

9 Gedanken zu „über etwas reden“

  1. Georg sagt:

    Und genau das ist das Interessante und für mich der Grund zuzuhören.

    1. piri sagt:

      Stimmt

  2. dergl sagt:

    Ich bin etwas verwirrt. Beziehst du dich mit dem Zitat noch indirekt auf das, was gestern los war? Ich verstehe das nicht. Ich habe das alles gelesen, aber bewusst nichts dazu gesagt.

    1. piri sagt:

      Kannst du interpretieren, wie du willst!

  3. andrea sagt:

    Ja, dem stimme ich zu. Anders ist es (vielleicht), wenn Menschen mit und nicht über einander reden: mit den Menschen, mit Gott, mit der Welt. 🙂

    Liebe Grüße, Andrea

    1. piri sagt:

      Miteinander reden, wirklich sich austauschen, ist auf jeden Fall gut. Auch dann, wenn man streitet!

      1. C Stern sagt:

        Ich mache die gleiche Erfahrung: MITeinander reden ist etwas ganz anderes als übereinander zu reden! Schade, dass dies oft in Vergessenheit gerät …
        Und noch etwas fällt mir auf: Um etwas, das man nicht versteht, besser verstehen zu können, kann man ja nachfragen. Ich habe ein Motto, das lautet: Ich bin nicht in der Situation von XY, deshalb kann ich sein / ihr Leben auch nicht beurteilen.
        Wenn ich wissen will, wie es XY geht, dann frage ich nach.
        Ein Streit kann dicke Luft wieder klar machen, aber ich glaube auch, dass man dazu eine gute Streitkultur entwickelt haben muss, was offensichtlich sehr vielen Menschen fehlt. Andernfalls wird auch oft viel Porzellan zerschlagen.
        Ganz liebe Grüße,
        C Stern

        1. piri sagt:

          Streitkultur – das ist ein wichtiges Wort. Aber auch ich muss es mir hinter die Ohren schreiben.

  4. Gerel sagt:

    Bei uns in der Stadt müsste ich viele Sprachen verstehen, wenn sich zuhören lohnen sollte. Zum Reden oder streiten habe ich niemanden – meine Ohren dürfen „verhungern“!

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