Gedanken, Musik

Nur ein Lied

Lydie Auvray – eine Meisterin im Akkordeon spielen. Wenn ich in dieser Stimmung bin, in der ich gerade bin, dann höre ich gerne wehmutsvolle Lieder. Runterziehen lasse ich mich von einem Streit, der längst Vergangenheit ist, der aber immer noch in mir schwelt – das tut nicht gut, gar nicht gut.  So zappe ich mich durch meine melancholischen Lieder, schreibe Schauergeschichten, denen es leider an Hand und Fuß mangelt und habe ein Vermissen in mir, dass das Herz zerreißen lässt.

Veröffentlicht von piri

✨ In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ✨ Hier gibt es die Möglichkeit etwas in den, wenn auch nur virtuellen Hut zu werfen. Herzlichen Dank!

2 Gedanken zu „Nur ein Lied“

  1. Der Emil sagt:

    Fände ich ein Mittel gegen dieses Vermissen, so bekämt ihr drei Viertel davon von mir.

    Ansonsten hoffe ich, daß ihr nicht zu oft Schluckauf habt.

    1. piri ulbrich sagt:

      Danke Emil!

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