Kuddelmuddel

keine Moralfragen

Nein, es ist nicht gut Moralfragen zu stellen! Erst recht nicht, wenn man merkt, dass die eigenen Moralvorstellungen konträr denen sind, denen man sie stellt…

Veröffentlicht von piri

✨ In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ✨ Hier gibt es die Möglichkeit etwas in den, wenn auch nur virtuellen Hut zu werfen. Herzlichen Dank!

8 Gedanken zu „keine Moralfragen“

  1. Gudrun sagt:

    Was sind denn Moralfragen?
    Guten Morgen, liebe Petra.

      1. Gudrun sagt:

        Das beantwortet meine Frage nicht. Ich hätte gerne von dir gewusst, was für dich Moralfragen sind. Und warum du keine stellen willst. Wiisenschaftliche Definitionen hatte ich in meiner Ausbildung genug.

        1. piri ulbrich sagt:

          Es sollte ja auch heißen, dass ich keine Antwort habe – ich kann es nicht beantworten.

        2. piri ulbrich sagt:

          Liebe Gudrun, sei mir nicht böse, aber Moralfragen sind für mich immer Fangfragen – so sehe ich es. Es hat auch bei mir etwas mit dem ethischen Verständnis zu tun. Oder es sind Suggestivfragen, die irgendetwas implizieren und ich die Antwort nur gelten lasse, die ich hören will.

          1. Gudrun sagt:

            Jetzt habe ich den Beitrag verstanden.

  2. christine b sagt:

    ich stelle mir das so vor, dass dir jemand eines auswischen will, wenn er moralfragen stellt. die person sich selbst erhöht um auf dich runterzublicken.
    könnte das so sein?

    1. piri ulbrich sagt:

      So ähnlich. Ein bisschen herablassend – aber auch sich selbst erhöhend, was sich nicht ausschließt. Aber auch ein Wertegefühl, das bei verschiedenen Menschen eben verschieden ist.

Kommentare sind geschlossen.