Warum machen wir so viele Dinge, die wir nicht mögen und mögen so viele Dinge die wir nicht machen?
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Veröffentlicht von piri
In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ☀️ ❤️ Viel lieber als Likes, sind mir Kommentare herzlich willkommen.
Das ist ein komplexes Zusammenspiel aus innerem und äußerem Druck…aufschieben oder vermeiden ist dann angesagt. In allem steckt Verantwortungen und Verpflichtungen… Bequemlichkeit und Angst vor dem Unbekannten… Kulturelle Erwartungen… Selbstsabotage und Perfektionismus…oder Zeit und Energie!
Selbstsabotage und Perfektionismus, das ist es was mich stark betrifft. Aber auch Erwartungen von außen, die ich natürlich schüre, indem ich vorgebe doch alles zu können.
Wenn ich es schaffe, alles aus der Liebe heraus zu machen, dann stellt sich diese Frage nicht.
Nur: Wie oft schaffe ich, schafft man das?
Das ist für mich die Herausforderung
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mo sagt:
Vieles machen wir aus Pflichtbewusstsein und weil es immer so gemacht wurde. Auch vielleicht weil wir denken, es wird von uns erwartet.
Anne Seltmann sagt:
Ach, liebe Piri…was für eine Frage
Das ist ein komplexes Zusammenspiel aus innerem und äußerem Druck…aufschieben oder vermeiden ist dann angesagt. In allem steckt Verantwortungen und Verpflichtungen… Bequemlichkeit und Angst vor dem Unbekannten… Kulturelle Erwartungen… Selbstsabotage und Perfektionismus…oder Zeit und Energie!
Liebe Grüße
Anne
piri sagt:
Selbstsabotage und Perfektionismus, das ist es was mich stark betrifft. Aber auch Erwartungen von außen, die ich natürlich schüre, indem ich vorgebe doch alles zu können.
mona lisa sagt:
Wenn ich es schaffe, alles aus der Liebe heraus zu machen, dann stellt sich diese Frage nicht.
Nur: Wie oft schaffe ich, schafft man das?
Das ist für mich die Herausforderung
piri sagt:
Alles mit Liebe zu erklären ist zu einfach – es wäre zu schön!
Mona Lisa sagt:
Es geht mir nicht darum, alles mit Liebe zu erklären, sondern aus ihr heraus zu handeln.
Sonja sagt:
Es gibt gewisse Zwänge…(freiheitseinschränkend)
piri sagt:
Ja, und diese umgehen ist schwer!
Michael Pfeiffer sagt:
Aus Mangel an Mut.