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etwas zum nachdenken

 

Meine Geschichten von heute kann ich euch nicht zumuten. Es ist schon manchmal komisch – ja komisch – was in meinem Kopf passiert. Dann sprudelt es, aber ist kein reines Wasser. Diese Gedanken sind versetzt mit Arsen ohne Spitzenhäubchen und reichlich dreckig, gar schmuddelig, farbverschmiert und außerirdisch verträumt. Gibt’s nicht, sagt ihr! Gibt es ganz bestimmt, nur bestimmt sind diese, meine, Gedanken nicht für die Öffentlichkeit. Jedenfalls im Moment nicht.

Da tummeln sich unselbständige kleine Mädchen, die vorgeben besonders emanzipiert zu sein mit Damen im gesetzteren Alter, die sich nach dem Matriachat sehnen und im realen Leben noch nie eine Entscheidung getroffen haben. In meinen Gedanken ist der junge Arzt ein Nobelpreisanwärter, weil er Menschen ganzheitlich behandelt und nicht nur Leber, Galle, Herz. Der Junge an der Ecke darf weinen und die 13jährige dem Boxclub beitreten. Ich habe keine Angst mehr und meine Kinder – alle Menschen haben ein erfülltes Leben. Utopie? Man darf doch mal nachdenkend träumen!

Veröffentlicht von piri

✨ In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ✨ Hier gibt es die Möglichkeit etwas in den, wenn auch nur virtuellen Hut zu werfen. Herzlichen Dank!

Ein Gedanke zu „etwas zum nachdenken“

  1. Momfilou sagt:

    Was wären wir denn ohne Träume, ohne Sehnsucht und Illusionen?
    Nur, wo nachdenken und träumen gestattet ist, können letztendlich nobelpreiswürdige Ideen wachsen!!!
    Sehnsucht und Hoffnung sind nicht zu unterschätzende Lebensmotoren – immer wieder, wenn etwas schief gelaufen ist, heißt es: Auf ein Neues!
    Schräge oder schöne Träume wünsche ich uns …
    L G. Gerel

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