Jede hat das Recht eigene Fehler zu machen. Aber nicht jeder kann die Konsequenzen daraus auch einschätzen.
13:15 Uhr – Ist das zu pathetisch? Und es stimmt ja auch gar nicht. Wiebkes Fehler besteht darin, dass sie viel zu ungeduldig ist und zetert, ihre miese Stimmung an uns auslässt und meine Bemühungen nicht sieht – gar nicht sehen kann, weil sie es nicht versteht. Ähnlich der Trotzphase eines 2einhalbjährigen Kindes. Mich stresst das, weil ich seit Jahrzehnten (in manchen Bereichen) 2einhalbjährige Kinder habe und weiß, dass ich keine Hoffnung auf Ende der Phase in Sicht ist.
quersatzein sagt:
Dieses Dilemma! Du tust mir echt leid. Und die „kleine, trotzige“ Wiebke natürlich auch.
Das auszuhalten ist wohl das Schwerste…
Herzlich, Brigitte
piri sagt:
Es hat bald ein Ende mit der Quengelei, morgen wird’s hoffentlich gerichtet – das Tablet.
Amélie sagt:
Aus Fehlern und Erfahrungen lernt ein Mensch. Doch das funktioniert nur, wenn sowohl Wille als auch Fähigkeit zur Selbstreflektion vorhanden sind. Und ich erlebe so viele Erwachsene, die sich als „normal“ empfinden , die das weder wollen noch können.
Alles hat Konsequenzen..Jeder Gedanke, jede Tat.
Sogar dann, wenn es scheinbar keine Konsequenzen hat.
Liebe Grüße
Amélie
piri sagt:
Nichts ist umsonst – ganz ehrlich, ich will’s auch nicht. Liebe Grüße