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ein Stern

Im Nieselregen waren wir am Nachmittag im Dorf des wilden Südens unterwegs – erst in der Bücherei, Geisterbücher ausleihen und dann im Weltladen! Fast kam ich mir vor wie heute Morgen in der Salzgrotte, wo ich gefroren hatte und ein Gedanke: So eiskalt ist ihr Händchen!, mir nicht aus dem Kopf ging. Nachmittags hatte ich keine eisigen Finger. Dafür die Junioren umso mehr. Dem Töchting habe ich ein Dinkelkisschen heiß gemacht und der Kerle bekam einen heißen Milchkaffee zum aufwärmen. Das hätte allerdings auch nur warmes Wasser sein können, denn getrunken hat er „die Brühe“ nicht.

Dafür haben mir beide dann Regieanweisungen gegeben, wo ich die Sterne aufhängen soll: „Nur nicht so viel auf einmal, es sollen jeden Tag ein bisschen mehr werden!“

Veröffentlicht von piri

✨ In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ✨ Hier gibt es die Möglichkeit etwas in den, wenn auch nur virtuellen Hut zu werfen. Herzlichen Dank!

3 Gedanken zu „ein Stern“

  1. Regine sagt:

    Jeden Tag ein bisschen mehr! Das ist schön. Ich wünsche Euch viel Freude in der nächsten Zeit! Regine

    1. piri sagt:

      So machen wir das schon immer peu á peu.

      1. Reni E. sagt:

        So ähnlich mache ich das mit dem Schmücken auch immer. Allerdings jedes Adventwochenende ein bisschen mehr.
        Liebe Grüße
        Reni

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