Da sah sie sie jetzt tanzen, die Spinnweben an der Decke. Und jedes Mal wenn sie sie sah, lagen ihre Herzen blank. So dachte sie …
Veröffentlicht von piri ulbrich
Ich bin ganz schön viel und ganz schön wenig, ich bin Mutter, Hausfrau und Dichterin in allen Lebenslagen. Asperger-Autistin bin ich obendrein auch.
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In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschaffen habe, anzuschauen. Dann geht's wieder ...
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3 Gedanken zu „sehen“
Kommentare sind geschlossen.
Wechselweib sagt:
heart
Der Emil sagt:
Es war überraschend für mich, daß es zwei grundverschiedene Arten von Spinnenetzen gibt: die, bei denen die Spinne in derMitte sitzt und auf Beute wartet, und die, bei denen die Spinne irgendwo am Rande in einem (sogar selbstgewobenen) Versteck lauert.
Tanzende Spinnweben und schwebende Pusteblumenschirmchen und flatternde Härchen im Wind. Instabil, alle, und doch viel mehr aushaltend als jemals vermutet.
Manchmal sehe ich Dich in meinen Gedanken an und ahne, daß Du zäher sein mußtest als Spinnenseide und leichter als Pusteblumenschirmchen und biegsamer als Haar. Falls ich irgendetwas für euch tun kann …
piri ulbrich sagt:
Dein Kommentar tut mir sehr gut! Was du machen kannst? Ich möchte ‘Gleiche’ finden – aber ohne Connection ist das verdammt schwer.