Behinderung

Kellerkinder

Wir sind in den Keller gezogen, haben dort unser Lager aufgeschlagen und wir werden das Wochenende die Katakomben nicht verlassen, es sei denn, ein Temperatursturz kommt!

Abgeschnitten von der Außenwelt; ringsum verglühen die Gärten, versuche ich die Launen aufrecht zu halten. Gar nicht so einfach bei den so grundverschiedenen Junioren. Carsten, der kommunikative Unterhalter und Wiebke, die in sich zurückziehende Beobachterin. Mangels Masse ist es für beide schwer auf ihre Kosten zu kommen. Ich wünschte mir jetzt Helfer, die mit uns an einen kühlen See fahren!

Ich weiß, es bringt nichts, alten hinterher zu jammern – aber mit MamS wären wir jetzt irgendwo am Wasser…

Die Herrschaften schlafen noch – sie haben einiges nachzuholen! Hier geht`s zum Wolfgang-Neuss-Film: Wir Kellerkinder.

Veröffentlicht von piri

✨ In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ✨ Hier gibt es die Möglichkeit etwas in den, wenn auch nur virtuellen Hut zu werfen. Herzlichen Dank!

5 Gedanken zu „Kellerkinder“

  1. Myriade sagt:

    Das ist ja eine gute Idee in den Keller zu übersiedeln …

  2. Madddin sagt:

    Ich spiele auch seit Tagen mit dem Gedanken, den Keller aufzuräumen. 🙂

  3. violaetcetera sagt:

    Sehr vernünftig, in den Keller umzuziehen!

  4. Anja sagt:

    Ach wenn es hier doch auch einen kühlen, sauberen Keller gäbe. Ich hoff, ihr könnt dort mal einen erholenden Schlaf bekommen,

    1. piri ulbrich sagt:

      Dort unten schläft sogar Wiebke gut!

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